Organisation

ordermed

 

ordermed ist ein Sozialunternehmen, das auf lange Sicht die Fehlmedikamentation bei alten Menschen senken will. Ausgehend von intensiven Studien, wie es gelingen kann, alte Menschen dabei zu unterstützen, möglichst lange selbstbestimmt zu leben wurde ein Geschäftsfeld definiert, in dem eine größtmögliche Hebelwirkung zu erwarten war: Fehler im Umgang mit Medikamenten und nicht erkannte Wechselwirkungen sind ein wichtiger Grund für ungewollte Krankenhausaufenthalte und Heimeintritte.

Ausgangsrecherche und Pilotbetrieb

Ein Social Business zu denken, bedeutet ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das einerseits profitabel ist und zum zweiten das soziale Ziel erreichen kann. Der Social Entrepreneur Markus Bönig setzte sich 2009 unter Anleitung von Prof. Haas, dem Vorsitzenden der Stiftung Alsterdorf, intensiv mit Prozesslücken in der Medikamentenversorgung auseinander. 2010 wurde dann eine Pilotgesellschaft mit sechs Mitarbeitern gegründet, um neue Konzepte zur Marktreife zu bringen.

Lösungsansatz

2011 startete die eigentliche ordermed operativ als onlinegestützter Apothekenbotendienst. Im Gegensatz zu Online-Start-ups wie DocMorris oder anderen war das Ziel von ordermed immer die Kooperation mit den Apothekern, nicht die Konkurrenz.
Durch eine App wird die Nachbestellung von sogenannten Folgerezepten optimiert. Bestellungen, die bisher fast nur mündlich oder per Fax liefen, werden ab jetzt schneller datenbankgestützt abgewickelt.

Wir investierten als Business Angel

Da uns das Geschäftsmodell von odermed überzeugte, investierten Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg privat in ordermed und begleiten den Social Entrepreneur Markus Bönig.
Zur Website von ordermed

Projekte

ordermed – Business Angel für Sozialunternehmen

Business Angel, Begleitung des Gründers, Begleitung bei Investorenkontakt